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Kaffee und Kuchen vom Cafepedal bedeuten kleines Alltagsglück!

Zu meiner Pensionierung vor zwei Jahren habe ich mir den lang gehegten Traum eines eigenen Cafés erfüllt.

Bedingungen: Ich sollte alles alleine schaffen können*: Backen, Wagen anhängen und laden, Kaffeemaschine einpacken, Transport, Aufstellen, Rückfahrt, Aufräumen und Reinigen und natürlcih die ganze Werbung.

Da ich gerne Velo fahre und gerne Kaffee trinke suchte ich nach einer mobilen Variante für mich.

Ich habe die Kaffeekiste „Migo“ auf dem Hinterher-Anhänger, ein kleines Waschbecken auf dem Mobil, eine Wasserpumpe für fliessendes Wasser wie in einem Camper und ein bisschen Elektrizität für die Beleuchtung des Gefährts.

Und so heisst es seit Sommer 2022: Hausgemachte Köstlichkeiten jeden Dienstagnachmittag in Rümlang – auf dem Dorfplatz oder bei Regen gleich nebenan im Lager 196, einem hübschen Weinlokal, das am Dienstag frei ist,  mit einem langen Tisch für viele Gäste.

Und die Gäste kommen zahlreich. Mein Cafepedal ist ein fixer Wochentermin geworden für viele Leute, ein Treffpunkt und ein Ort, wo man ganz feine qualitativ hochstehende Backwaren und besten Kaffee bekommt.

Unterdessen habe ich mir zusätzlich einen Hinterher-Anhänger „nature“ angeschafft. Ich fahre also zweimal ins Dorf. Einmal mit dem Cafepedal angehängt und dann noch mit dem Hinterher mit den Euro-Kisten „Rako“ beladen . Das geht gut, weil die Distanzen in unserem Dorf kurz sind und mit dem E-Bike geht das prima.

*Anmerkung. Natürlich bin ich jeden Dienstag froh, wenn mir mein Mann hilft!:-) Vor allem, weil wir noch Mobiliar wie Klapptische und Klappstühle auf den Dorfplatz mitnehmen oder im Sommer den kleinen Tiefkühler mit selbstgemachtem köstlichen Eis.

Wenn ihr mal in der Nähe seid: Ihr seid herzlich ins Cafepedal eingeladen!
Herzliche Grüße
Anita